Ein Liebeslied
Ich liege hier auf meinem Bett und denk' was soll ich tun
Ich habe heute keine Lust mich weiter auszuruhen
Nun sag ich mir, hier fehlt ne Braut; ne Tussi das war' geil
Drum steh ich auf und zieh' mich an tanz fröhlich in die Reih'
Fehlt noch der Hut und noch der Stock und dann, dann geht es ab
Die Treppe runter, Ecke links und ab in' s nächste Pub
Ich quatsch die nächste Braut gleich an; werf´ mich ihr in den Schoß
Doch als ich ihr Gesicht anseh' denk' ich was mach ich bloß
Das ist ein Liebeslied
weil ich die Frauen lieb`
doch ich fürchte meinen Trieb
wenn´s solche Grotten gibt
Die Braut ist doch Potthässlich, sie schielt und ist zu groß
Sie hat ne' krumme Hakennase und Ohren wie ein Kloß
Der Mund bringt mich zum kotzen 'nen Bart den hat sie auch
Die Titten sind so schlabberig wie Opa' s fetter Bauch
Wenn sie das Maul zum sprechen nutzt spuckt sie nur Sapper raus
Sie lispelt, stottert, spuckt und stockt, sie sieht so hässlich aus
Sie ist potthässlich, schlimmer noch ein Monster, dass ist sie
Ich will verschwinden, doch was tut sie, sie fasst mir grad' an' s Knie
- Refrain -
Ich kotz' ihr auf die Schulter, ich hau' ihr in den Bauch
Ich reiß' mich los, verschwinde; zurück bleibt nur noch Rauch
Die Ecke rechts, die Treppe rauf, jetzt bloß schnell rein in' s Bett
Nun lieg' ich da und denk bei mir, ohne Braut ist's auch ganz nett
Text und Musik: (c) Steinbrück
Hertha BSC - Die Macht von der Spree
Wir haben immer an dich geglaubt, egal wie´s gerade lief
Bei Niederlagen haben wir geweint, gejubelt bei jedem Sieg
Und jetzt sind wir wieder hier
In unserem Revier
Hertha BSC, Hertha BSC
Es gibt nur eine Macht an der Spree
Und das ist Hertha BSC
Hertha vor noch ein Tor, das ist unser Ruf
Unsere Farben sind Blau Weiß, wir geben keine Ruh´
Woll´n den Pokal und auch die Schale
Und darum rufen wir jetzt alle
Hertha BSC, Hertha BSC
Es gibt nur eine Macht an der Spree
Und das ist Hertha BSC
Text: (c) Steinbrück
Musik: (c) Hanelt / Steinbrück
Hoffnung
Überall in dieser Welt, ist man auf´s schlimmste eingestellt
Enttäuschung hier, Enttäuschung da – die Augen zu und durch
Ich sehe Tod im Süden, ich sehe Leid im Westen
Ich sehe wie die Menschen ihre Welt verpesten
Ja ich glaube was mir fehlt,
ist nur der Glaube an die Welt
Ihr nennt es Hoffnung dieses Brennen, das Feuer dieser Zeit
Doch auch nur Hoffnung ist ein Reich aus Liebe und aus Leid!
Ihr nennt es Hoffnung dieses Brennen, das Feuer dieser Zeit
Doch auch nur Hoffnung ist ein Reich aus Liebe ... und aus Leid!
Ich lieg´ am Boden und ich weiß nicht was ich denken soll
Du warst der Traum vom Glück für mich, doch jetzt ist alles aus
Ich stehl´ den Mond für Dich, Du stößt mich in den Staub
Nach Dir wird nichts mehr sein, mein Herz ist völlig Taub
Ja ich glaube was mir fehlt,
ist nur der Glaube an die Welt
Refrain
Oohoohooh...
Ja ich glaube was mir fehlt,
ist nur der Glaube an die Welt
Refrain
Refrain
Text und Musik (c) Beyer
Illusion oder Wirklichkeit
Die Sonne strahlt, dein Haar weht im Wind
Du lächelst, dort am Meer spielt ein Kind
Ein piepen unterbricht die Visionen
Der Akku leer und du bist verschwunden
Der Schmerz im Arm, er ist wieder da
Ein Schatten nur, doch stechend und klar
Ein Spiegel, und es sieht aus wie früher
Der Schmerz zerrinnt, ich kann es jetzt spüren
Illusion oder Wirklichkeit
Illusion oder Wirklichkeit
Illusion oder Wirklichkeit
Ich bin soweit
Der Nebel flieht, der Schein bricht sich Bahn
Was war scheint fort, war nie, blinder Klang
Die Ungewissheit wird immer größer
Der Drang zu sehn wird dich nie erlösen
Refrain
Solo
Refrain
Text: (c) Steinbrück / Scholz
Musik: (c) Scholz / Steinbrück
Komm mit mir
Fühlst du dich leer und ausgebrannt – obwohl´s dir an nichts mangelt
Fragst du dich jeden Tag warum - doch keiner antwortet dir
Irrst du ziellos durch die Welt – ohne jeden Anker
Weißt du nicht warum du so – kalt geworden bist?
Dann komm mit mir – und ich zeige dir wohin die Reise geht
Komm mit mir – wenn du mitkommst ist es für dich nicht zu spät
Komm mit mir – las die Welt zurück, vergiss wer du mal warst
Komm mit mir – jeder Schritt den du in meine Richtung wagst – wird dich befreien
Jesus Christus, Mohammed – Buddah oder Allah
An die hast du noch nie geglaubt – sie waren nie für dich da
Bist du es leid nur ein Gefäß zu sein – ohne jeden Inhalt
Lässt auch der beste Sex – dich im Innern kalt
Refrain
Wenn du dann bei mir bist – und alles machst was ich dir sag
Wenn du keine Freunde mehr hast – bin ich dein Guru und dein oberster Rat
Willenlos und abhängig – so seid ihr mir lieb
Ihr seid Sklaven meiner Gier – ihr würdet morden für meinen Trieb
Text und Musik (c) Steinbrück
Kreis
Wir haben viel verlernt – es ist kaum was da, das uns zusammenhält,
wir haben auf Sand gebaut – ich hab´ ehrlich gesagt den Menschen mehr zugetraut.
Sieh dich doch einmal um – Viele enden schon in Resignation,
bei uns soll´s nicht so sein – also Ohren auf, wir haun´ jetzt mächtig rein.
Wir bleiben nicht mehr stehen.
Wir wollen Spaß und was sehen.
Du und Ich – wir beide sind lang´ schon soweit,
Ich und Du – wir wollen heraus aus dem Kreis.
Sieh´ dir die Erde an – dieser geile Planet der vor die Hunde geht,
wenn wir nichts tun daran – dann dauert´s nicht mehr lang und es ist echt zu spät.
Zieht euch Big Brother rein – und dann wisst ihr genau, wer ihn bewahrt den Schein.
Es sind nur 3 Prozent – denen ist alles egal, wenn nur die Kohle stimmt.
Wir bleiben nicht mehr stehen.
Wir wollen Spaß und was sehen.
Du und Ich – wir beide sind lang´ schon soweit,
Ich und Du – wir wollen heraus aus dem Kreis,
Ich und Du – wir beide sind lang´ schon bereit,
Du und Ich – wir wollen heraus aus dem Kreis.
Text: Märker
Musik (c) Märker, Steinbrück, Hanelt
Meer der Zeit
Ein Schritt nach vorn, in die Unendlichkeit
Tränen aus Eis; (es) ist nicht mehr weit.
ooh bleib nie stehen, der Mond ist fern
Dein Sehnen verglüht; einsamer Stern.
Im Meer der Zeit treib ich davon, ganz schwerelos
folge mir nach und Du wirst sehen.
Das Meer ist tief... doch am Grund erscheint ein Licht
ooh Du musst nur hinübergehen.
Ein Blick zurück, in die Vergangenheit
Tränen so heiß; (ich) bin bereit.
ein Flügelschlag, voller Energie
Niemals am Ende; wo ist das Ziel.
Im Meer der Zeit treib ich davon, ganz schwerelos
folge mir nach und Du wirst sehen.
Das Meer ist tief... doch am Grund erscheint ein Licht
ooh Du musst nur hinübergehen.
Text: (c) Steinbrück
Musik: (c) Hanelt / Steinbrück
Meine Welt
Du denkst du bist der schärfste, weil du ´nen Daimler fährst.
Nur 10 Liter im Verbrauch, das iss´es dir schon Wert.
Im Winter warm und kuschelig, den Ölpreis kannst du zahl´n.
Im Sommer magst du´s lieber Kühl, der Stromverbrauch egal.
Es ist auch meine Welt die du zerstörst, es muss etwas geschehen.
Es ist auch meine Welt die du zerstörst, so kann´s nicht weitergehen.
Treibhauseffekt, Ozonloch – Ölpest und Super-Gau.
Überfischung und Brandrodung – Waldsterben und Feinstaub.
Vogelgrippe, Rinderwahnsinn – BSE, H5N1.
Gammelfleisch und Schweinpest – was darf`s denn heute sein.
Es ist auch meine Welt die du zerstörst, es muss etwas geschehen.
Es ist auch meine Welt die du zerstörst, so kann´s nicht weitergehen.
Text und Musik: © Steinbrück
Monster sind auch nur Menschen
Brat mir 'nen Storch
Wenn das war ist fresse ich 'nen Besen
Nein, nie im Leben
hast du wirklich einen Yeti gesehen.
Nein so ein Yeti der hat doch keine Sachen an
Er trägt auch keine Rolex und nimmt auch kein Trinkgeld an
Er lebt nicht auf Sylt, da ist 's im viel zu warm
und außerdem lässt er sich niemals zum Essen fahr 'n.
Er würde niemals in ner Disco rumbaggern
Ein Yeti mag auch Deoroller gar nicht wirklich gern
Er mischt sich seinen Hintern nicht mit Hackle-Feucht ab
Er nimmt dafür die blanke Hand und wischt sich 's dann am Fell ab.
Nein, nie im Leben hast du wirklich einen echten Yeti gesehen
Nein das glaub' ich nicht, du hast niemals einen echten Yeti gesehen.
Brat mir 'nen Storch
Wenn das war ist fresse ich 'nen Besen
Nein, nie im Leben
hast du wirklich einmal Nessie gesehen
Nessie ist nicht blond und mag auch keine dummen Witze
Nicht mal den von ner Blondine und nem Schnitzel
Es mag auch keine Bars und zieht sich keine Pomps an
Es würde nie tanzen und wohnt auch nicht im Vatikan.
Du hast auch niemals mit dem Monster geschlafen
sein Loch ist nicht so dunkel wie die Höhle von Bat Man
Nessie 's Schwanz ist doch der größte von allen
dagegen stinkst du doch voll ab, du kleine Glibberqualle.
Nein, nie im Leben hast du wirklich das Monster von Loch Ness gesehen
Nein das glaub' ich nicht, du hast niemals das echte Monster von Loch Ness gesehen.
Text und Musik (c) Steinbrück
Nimm Mich
Komm, Nimm mich
Komm, Kauf mich
Ich bin der Stoff für Deine Träume
Komm, Nimm mich
Komm, Brauch mich
Ich bin das Gute und das Böse
Komm, Nimm mich
Komm, Kauf mich
Ich bin der Stoff für Deine Träume
Komm, Nimm mich
Komm, Brauch mich
Ich bin das Gute und das Böse
Jetzt bin ich in Dir, dringe in Dich ein
Erlebe meine Welt wie in Trance
Jetzt bin ich in Dir, dringe in Dich ein
Wehre Dich nicht, Du hast keine Chance
Hab keine Angst
Hab keine Angst
Komm, Nimm mich
Komm, Kauf mich
Ich bin der Stoff für Deine Träume
Komm, Nimm mich
Komm, Brauch mich
Ich bin das Gute und das Böse
Ich zeige Dir eine andere Welt
Eine Welt voller Farben
Ich zeige Dir die fünfte Dimension
Solange meine Wellen Tragen
Jetzt bin ich in Dir, dringe in Dich ein
Erlebe meine Welt wie in Trance
Jetzt bin ich in Dir, dringe in Dich ein
Wehre Dich nicht, Du hast keine Chance
Hab keine Angst
Hab keine Angst
Text und Musik: (c) Beyer
Nimm mich so wie ich bin
An manchem Tag komm' ich nach Haus,
schau' in den Spiegel - Licht ist aus.
Könnt' nur noch schreien einfach so.
Ich schau' mich an, bin bleich und kalt,
trink ein zwei Bier, dann geht es bald.
Das mach' ich jeden Abend so.
Ich geh' zum Fenster, schau' hinaus,
Du bist nicht da, denn es ist aus,
in dunkler Nacht still weggefahr'n.
Bin ich so anders als Du meinst,
der Typ um den Du nicht mal weinst.
Der Zweifel wirft mich aus der Bahn.
Nimm mich so wie ich bin,
einfach so wie ich bin!
Mich umzukrempeln macht doch keinen Sinn!
Nimm mich so wie ich bin,
einfach so wie ich bin!
Mich umzukrempeln macht doch keinen Sinn!
Ich schau' zurück in alte Zeit,
wir waren glücklich weit und breit.
Nichts war mir wichtiger als Du.
Seh' in den Spiegel, fasse Mut-
An mir herunter, fühl mich gut.
Ab heute lass ich Dich in Ruh!
Refrain
Text & Musik: © Beyer
Ohne Dich
Ohne Dich – war mein Leben nicht vollkommen
Ohne Dich – irrte ich nur durch die Welt
Ohne Dich – war ein Tag wie jeder andere
weil ich machen konnt´ was mir allein gefällt
Ohne Dich – fühl ich mich einsam und verloren
Ohne Dich – wart´ ich bis du nach Hause kommst
Ohne Dich – fang ich ständig an zu heulen
weil ich nicht weiß ob du mit ´nem andern bumst
Wenn du wieder mal nicht weißt, was du sagen sollst
Halt doch besser deinen Mund, ich hab die Schnauze voll
Jeden Tag der gleiche Mist, so kann´s nicht weitergehen
Ich such´ mir jetzt ´ne Bude - und du kannst weitersehen – ich will dich nie mehr seh´n
Ohne Dich – fang ich wieder an zu leben
Ohne Dich – hab ich endlich wieder Geld
Ohne Dich – machen mich jetzt wieder Frauen an
weil sie wissen, ich bin gut und es geht schnell
Ohne Dich – mach ich endlich das was ich will
Ohne Dich – trink´ ich endlich wieder Bier
Ohne Dich – hör gut zu du dumme Schlampe
Ohne Dich geht es mir besser als mit Dir!
Wdh. Strophe 3-4…
Ohne Dich geht es mir besser als mit Dir!
Text und Musik: © Steinbrück